Mein Warenkorb (0)

ORGANIC ELEMENTS CBD – CBD bei PMS

Endlich unbeschwert sein – CBD bei PMS-Beschwerden

In der ersten Zyklushälfte sind wir Frauen wahre Energiebündel, die unaufhaltsam ihre Ziele verfolgen. Ist der Monatszyklus zur Hälfte vorbei, beginnen die Beschwerden. Es sind die Tage vor den Tagen, die dem weiblichen Geschlecht das Leben schwer machen.

Depressive und ängstliche Verstimmungen verwandeln uns in ein Häufchen Elend und wir möchten uns am liebsten unter der Bettdecke verkriechen. Bloß keine sozialen Begegnungen zulassen, denn wir haben schon genug mit unseren körperlichen und seelischen Schmerzen zu kämpfen. Gute Miene zum bösen Spiel machen?

Jede betroffene Frau weiß, wie energiezehrend das sein kann. Bei allen negativen Seiten gibt es auch etwas Gutes: Du bist nicht alleine, denn zwei Drittel aller femininen Geschöpfe über 30 sind vom prämenstruellen Symptom (abgekürzt: PMS) betroffen. Frauenärzt:innen versuchen die Beschwerden medikamentös oder hormonell zu lindern. Psychotherapeutische Behandlungen sollen die seelischen Beeinträchtigungen auflösen. Ein noch weitestgehend unbekanntes Mittel zur Beschwerdenlinderung ist das CBD-Öl.

Der innere Glücksschlüssel

Was sind die Gründe dafür, dass wir Frauen uns in der ersten Zyklushälfte unaufhaltbar fühlen, während wir in der zweiten Hälfte keinem Menschen begegnen möchten? Es klingt fast wie eine Art Rausch, der uns in euphorische Hochphasen versetzt und tatsächlich verursachen körpereigene Stoffe rauschähnliche Zustände.

Das menschliche Endocannabinoid-System ist wie ein Zacken am Schlüssel zu unserer seelischen Glücksempfindung. Dieses faszinierende Regulationssystem aus Enzymen, Rezeptoren und ihren passenden Bindungssubstanzen übernehmen eine wichtige Funktion in der Schmerzentstehung und spielen eine bedeutende Rolle für unser Wohlbefinden.

CB1-Rezeptoren agieren, wenn der Körper unter Stress steht. Sie entfalten ihre Kraft, wenn es um Schmerzlinderung und Entzündungshemmung geht. Außerdem können sie Ängste verringern, was Depressionen abschwächt und zu einem besseren Schlaf führt. Einer dieser Stoffe, welche an die Rezeptoren andocken können, ist Anandamid. Dessen Bezeichnung wurde nicht ohne Grund gewählt. Übersetzt bedeutet der aus dem Altindischen stammende Begriff so viel wie Glückseligkeit. Dieser Stoff stellt einen der wichtigsten Vertreter dar, der sich an unsere Cannabinoidrezeptoren binden kann. Er steigert unser Wohlbefinden, lindert Schmerzen und wirkt sich positiv auf den Appetit aus. Mangelt es dem Organismus an dieser Substanz, kommt es zur Schmerzempfindung.

Das Schloss zum Glückstor ist allerdings noch etwas komplexer aufgebaut. Es zu öffnen, erfordert einen filigran ausgeformten Schlüssel, dessen zackenartige Form von einem weiteren Akteur im Körper gebildet wird: dem Serotonin. Es ist das Glückshormon schlechthin und wird im Organismus ausgeschüttet, wenn die Balance unausgeglichen ist. Das tritt auch bei einem Migräneanfall auf, der als häufige PMS-Beschwerde aufgeführt wird. Dockt der Stoff am passenden Rezeptor an, aktiviert sich die Signalübertragung und in verschiedenen Körperfunktionen finden eine Reihe von Folgeprozessen statt. Erweiterte Gefäße ziehen sich zusammen und Schmerzmediatoren werden gehemmt. Ein erhöhter Serotoninspiegel erweist sich bei einem Migräneanfall als wahre Erleichterung.

CBD als Schmiermittel für schwergängige Türschlösser

Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk der Natur, denn er produziert all diese Substanzen auf natürlichem Weg, nur damit wir gesund und glücklich sind. Besondere Umstände erfordern gelegentlich etwas Hilfe von außen. Wenn sich der Schlüssel nicht mehr drehen lässt, helfen wir mit Ölen nach. Genauso funktioniert unser Organismus: Bei Beschwerden benötigen wir Mittel, um die natürlichen Prozesse wieder in Gang zu bringen. CBD-Öle können sich als gute Schmiermittel erweisen, wenn uns die PMS-Beschwerden zu unerträglich erscheinen. Dem Extrakt aus der Cannabispflanze werden ähnliche Eigenschaften zugesprochen wie unseren körpereigenen Cannabinoiden.

CBD ist in der Lage, an die verschiedenen Rezeptoren anzudocken. Es stoppt den Abbau von Anandamid, bindet sich an den CB1-Rezeptor und fördert die Ausschüttung des Botenstoffs Serotonin. Angebunden an diese Nervenfaserenden entfaltet es sein volles Potenzial. Wissenschaftler gehen davon aus, dass dieses Cannabidiol die Schmerzweiterleitung hemmt, Entzündungen schwächt und das Wohlbefinden insgesamt steigert. Stress, Angstzustände, Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme - die gesamte Palette an PMS-Beschwerden kann in der Theorie durch den Hanfextrakt stark eingegrenzt werden.

Eine allgemeine Dosierungsanweisung existiert noch nicht, wohl aber eine Orienturngshilfe: Bei PMS empfiehlt sich täglich eine Einnahme von zwei Mal vier Tropfen Öl. Du kannst mit einer geringen Dosierung anfangen und die Dosis nach Bedarf langsam erhöhen. Gib die Flüssigkeit direkt unter die Zunge und warte etwa zwei Minuten, damit die Wirkstoffe über die Schleimhäute in den Organismus gelangen. Den Rest kannst du einfach schlucken. Warte im Anschluss eine halbe Stunde, bis du Nahrungsmittel zu dir nimmst. So kann sich dein Inneres vollständig auf die Aufnahme der Substanzen konzentrieren.

Genieße deine Weiblichkeit - und mach dich frei von Schmerzen!

Wenn sich dein Körper schwer und träge anfühlt, du unter Schmerzen und seelischen Beeinträchtigungen leidest, ist das CBD-Öl eine gute Alternative zu Medikamenten. Obwohl die Wirkungen noch nicht wissenschaftlich belegt sind, berichten zahlreiche Anwender:innen von positiven Effekten bei Schmerzzuständen, Entzündungen und psychischen Leiden. Um an das natürliche Seelenschmiermittel zu gelangen, musst du keine Umwege zum Schlosser auf dich nehmen. In unserem Shop findest du eine Auswahl an hochwertigen CBD-Ölen für die heimische Naturapotheke.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen

  • https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/anandamid/591
  • https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-regelschmerzen
  • https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-rueckenschmerzen
  • https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-migraene